Seit mehr als zehn Jahren werden in einer deutschlandweit durchgeführten Aktion Weihnachtsgeschenke für notleidende Kinder in Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und dem Kosovo gesammelt und mit der Hilfe dutzender ehrenamtlicher Helfern in mehreren Konvois in die jeweiligen Länder gefahren. Vor Ort werden die Päckchen an bedürftige Kinder in Kinderheimen, Krankenhäusern, Schulen und Elendsvierteln verteilt. „Wir sind völlig überwältigt, wie viele Weihnachtspäckchen zusammen gekommen sind“, erklärte Tina Kaminski-Rasch, Sprecherin der „Kinderzukunft“. „Es ist schön zu erleben, wie viele Menschen das Herz am rechten Fleck haben und sich für Kinder in anderen Ländern einsetzen, die teilweise unter schauderlichen Bedingung leben müssen“. Für die meisten der Kinder sei das Päckchen aus Deutschland das einzige Weihnachtsgeschenk, erklärte sie.Quelle: Gelnhäuser Neue Zeitung 01.12.2008
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